Von Tobias Collin
Am 22.06.2024 stand das letzte Pflichtspiel für die E-Junioren von Victoria Templin auf dem Plan: Im Kreispokalendspiel ging es in Heinersdorf als Kreismeister gegen den FC Schwedt E1, den ungeschlagenen Sieger der Platzierungsrunde. Bis zur Halbzeitpause entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in welchem die Templiner leichte Vorteile hatten und sich durch ein Tor von Erik Fiete Lipski und einem Doppelpack von John Grosch eine 3:1-Pausenführung erarbeiteten. Die Anschlusstreffer der Schwedter Jungs direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit zum 2:3 und zum 3:4 ließen den Ausgang der Partie noch offen. Aber fortan spielten sich die Jungs von Norbert Grosch und Holger Wenzel in einen Rausch, erspielten sich aufgrund vieler gelungener Kombinationen schöne Tore und landeten letztendlich einen deutlichen 10:3-Erfolg. Der Jubel kannte nach dem Schlusspfiff des jungen Schiedsrichters Willem Kutzscher keine Grenzen in den Templiner Reihen und der Pokalsieg wurde im Anschluss ausgiebig bejubelt.
Nach dem Spiel fand dann im Regen von Heinersdorf die offizielle Ehrung unserer Jungs zum Pokalsieg und zum Kreismeistertitel durch Staffelleiter Peter Jäger statt. Jeder Spieler erhielt eine Medaille und die Mannschaft nahm die Pokale entgegen.
Festzuhalten bleibt eine herausragende Spielzeit unserer E-Junioren:
Nach dem Hallenkreismeistertitel in Schwedt im Winter stand der Kreismeistertitel mit einer makellosen Bilanz nach 7 Spielen und 21 Punkten bei einer Tordifferenz von 56:8-Toren fest und das Triple wurde am vergangenen Samstag mit dem Pokalsieg vollendet.
Ein Dank gilt neben unseren Spielern, die diese tollen Leistungen konstant auf den Platz gebracht haben, den Trainern Norbert Grosch und Holger Wenzel sowie den Familien der Spieler für die permanente Unterstützung in dieser langen Saison. Wir sind stolz auf euch!
Für Victoria Templin spielten: Willi Bräuer, Ben Michael Kurtze, Nick Mehlberg, John Grosch, Ignacy Dylas, Erik Fiete Lipski, Wilhelm Wenzel, Oskar Splitt, Emil Köpping, Emil Scheunemann, Enne Cziborra.